Otis erzählt
Otis ist die neueste Ergänzung der Moome-Kollektion. Das ist nicht einfach nur ein
Ecksofa. Studio Seger erzählt die ganze Geschichte des Designs. Danach werden Sie
Otis mit anderen Augen sehen.
Der Ausgangspunkt war ein kompaktes, universelles und erschwingliches Design. Die
Grundlage war eine weiche geometrische Formgebung. Die abgerundeten Konturen lassen
die massiven Sitzblöcke viel freundlicher und sympathischer erscheinen. „Komm, lass dich
nieder.“ Die eher niedrige Rückenlehne (60 cm) wird durch hohe lose Rückenkissen, Zier-
und Lendenkissen reichlich kompensiert. So können Sie sich auf dem Sofa gemütlich in die
Kissen kuscheln.
Und dann kommen die Details: Die Anzahl der Nähte wurde auf ein Minimum reduziert. An
den Ecken ist der Stoff wie ein Umschlag nach innen gefaltet. Dadurch wird der weiche
Bezug noch stärker betont. In den Ecken gibt es nämlich keine stark aufgetragenen Nähte.
Die 5 cm hohen Beine sind verdeckt angebracht, was Schatteneffekte erzeugt. Die dunklen
Linien markieren die Sitzblöcke, die so zu schweben scheinen.
Und dann kommt der springende Punkt. Was macht Otis so besonders? „Die
außerordentliche Modularität: eine maximalen Anzahl von Konfigurationen bei einer eher
begrenzten Anzahl von Elementen. Vom Zweisitzer-Sofa bis zur großzügigen Lounge-Ecke
ist alles möglich Mit einem fünfeckigen Modul können Sie ein stumpfwinkliges Ecksofa
bauen. Für die Armlehnen gibt es vier Optionen, von einem 36 cm breiten Block bis zu einem
7 cm schmalen Modell. Hinzu kommt noch die riesige Auswahl an Stoffen und Ledern. Alles
in allem ist Otis sehr vielseitig.
So einfach und neutral die Formgebung, so quasi-unendlich die individuellen
Gestaltungsmöglichkeiten. Sie werden zum Architekten Ihres eigenen Interieurs. Kurzum,
Otis ist eine gut Geschichte.
