Warum sollten sich Pflegebedürftige mit „weniger“ zufriedengeben?
Mit weniger angenehmer Benutzung, weniger attraktivem Aussehen. Das ist das Aushängeschild von Otium Care: Gerade in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern haben Sie Anspruch auf benutzerfreundlichen Komfort und geschmackvolles Design. Vor allem dann sollten Sie sich nicht mit weniger zufrieden geben müssen.
Nehmen Sie die Infusionsräume, in denen ambulante Patienten ihre Chemo- und Immuntherapie erhalten. Sie liegen dort stundenlang auf Relaxsesseln. Ob diese universellen Modelle für der jeweilige Situation angemessen sind? In der Praxis erweist sich das als Irrtum. Die Alternative ist das Fara-Sofabett: Als Patient hat man mehr Bewegungsfreiheit, kann bequem sitzen, liegen und aufstehen Die Rückenlehne ist verstellbar. Außerdem hat der Sitz nur einer Armlehne. Das Design mutet absolut nicht „medizinisch stigmatisierend“ an. Durch das wohnliche Look and Feel ist Fara universell einsetzbar, sowohl im als auch außerhalb des Krankenhauses.
Ein weiteres Beispiel ist die Entbindungsstation. Wenn Sie Ihr Baby nicht im Bettes stillen oder füttern oder im Arm halten wollen, dann gibt es dafür meistens einem normalen Sessel. Auch dann ist Fara weitaus praktischer und gemütlicher. Der Sitz hat ein Format eines Love Seats. Die frischgebackenen Eltern können sich dort mit dem Baby zusammen hineinkuscheln. Das ist Quality time ohne das Gefühl, im Krankenhaus zu sein.
Sansa geht in dieselbe Richtung: Der Sessel kann zu einem Einzelbett ausgeklappt werden.