
NO GREENWASHING
Ein echter Vorreiter.
Das ist Greensleep zweifellos! Vor rund dreißig Jahren war der Schlafspezialist seiner Zeit weit voraus und ein echter Gamechanger. Damals war grün meist einfach eine Farbe wie alle anderen. Und „grünes“ Gedankengut allenfalls etwas für Wollsocken tragende Idealisten. Jetzt ist beinahe alles grün. Wie grün dieses Grün ist? Das ist die Frage … Bei Greensleep aber kann von Greenwashing keine Rede sein! Da kann die EmpCo-Richtlinie ruhig kommen.
Bei Greensleep laufen ökologischer und ergonomisch durchdachter Schlafkomfort parallel. „Aus Verantwortungsgefühl für die Gesundheit der Menschen und der Natur.“ Man muss kein Experte sein, um zu verstehen, dass Chemikalien schädlich sind. (Der enge Kontakt mit Körper, Kopf, Nase, Mund im Bett …) Ein Gamechanger ist nötig, um synthetische Materialien zu verbannen. Für die Matratzen nur reine Rohstoffe wie Texeler Wolle, Naturlatex, Seide, Flachs. Für die Betten kein Metall und nur eine Holzsorte. Um genau zu sein: Esche aus dem westlichen Balkan. Gründe dafür: eine durchgängige Logistikkette, ein relativ kurze Strecke auf der Straße, das Ganze innerhalb Europas. Die Option Walnuss ist folglich Esche mit Walnuss-Finish. Keine künstlichen Farbstoffe, sondern natürliche Farbpigmente. Respekt für die Natur beinhaltet ein langlebiges Design. Man schaue sich die neuen Modelle für 2025/2026 an wie Pure (auf minimalistischen Füßen) und Core (mit organisch geformtem Kopfteil).
GreenSleep legt die ökologisch-ergonomische Latte immer höher. Die (vorläufig) letzte Herausforderung: ein wohligerer und stärkerer Stretch-Bezug – natürlich ohne Elasthan o. ä. Dieses Jahr wurde in eine „langsame“ Jacquard-Rundstrickmaschine investiert: Die Geschwindigkeit ist niedriger als üblich, die Qualität deutlich höher. Der „Slowknitted“-Bezug ist u. a. stabiler, weicher, fühlt sich angenehmer an, und man liegt besser darauf. Damit hat man eine ökologische UND ergonomische Verbesserung – für den Planeten und für Ihren Schlafkomfort. Den ökonomischen Niederschlag findet man in der Kategorie „Time is Money“. Langsamer kostet etwas mehr. Und doch – Prinzipien sind Prinzipien. „Natürlich schlafen ist Teil unserer DNA. Unsere Zielgruppe versteht unsere Vision. Für uns ist grün absolut kein Buzzword, Fakeslogan oder oberflächliches Marketinggerede, es ist unsere Art zu leben und Geschäfte zu machen. Worte oder Taten … manchmal weiß nicht, womit man es zu tun hat. Und ob Öko-Angaben fundiert sind.“
Das ökologische Grundprinzip passt perfekt in die Perspektiven der EU und ihre EmpCo -Richtlinie für die Stärkung der Verbraucher für den ökologischen Wandel. „Die Mitgliedsstaaten müssen die Regeln bis spätestens 27. September 2026 in ihre nationale Gesetzgebung übernehmen.“
Ökologisches Fact-Checking? Für GreenSleep kein Problem!



