Hybride Variante
Relieffronten sind die neueste Möbelmode. Warum nicht das Riffelprofil durchlaufen lassen?
Geometrische Tischplatten sind zeitlos, organische Konturen absolut zeitgemäß. Warum nicht eine universelle, hybride Form entwickeln? Theuns hat den Trends in der Inneneinrichtung seinen eigenen Stempel aufgedrückt. Napoli wurde allerseits gelobt, auch von der Balthazar-Jury. Sie deklarierte das Programm zum Laureaten in der Kategorie „Best of Belgium“.
Was macht Napoli so besonders, ja einzigartig? Da wären zunächst einmal die Schränke. Das vertikale Riffelprofil läuft von den Fronten über die Ecke bis zu den Seiten durch. Das Rippenrelief wird aus massiven Eichenplatten herausgefräst. Die Schränke können auf schrägen, schwarzen Metallfüßen stehen. Sie existieren in zwei Positionen. Je weniger sie gespreizt sind, desto höher steht der Schrank über dem Boden. Als Alternative kann man den Schrank auch auf einen Sockel stellen oder ihn an die Wand zu hängen. Ein praktischer Blickfang ist die offene Weinbar: ein Regal für Gläser und Flaschen, integriert in die Nische in der Ecke des Schranks.
Das Rippenmuster der Schränke findet sich in den Wandpaneelen wieder. Diese sind speziell für hybride Arbeiten konzipiert. Nicht jeder hat zu Hause einen eigenen Raum für ein Home Office. Der wandmontierte Schreibtisch ist eine praktische und elegante Lösung.
Was macht die Amalfi Ess- und Couchtische so besonders? Die sechseckigen Tischplatten mit ihren abgerundeten Ecken. Diese Mischform basiert auf zwei praktischen Erfahrungen. Das Sechseck vereint die Vorteile eines rechteckigen und eines runden Tisches. Auf engem Raum haben Sie sechs großzügige Sitzplätze. Darüber hinaus bietet die Kombination des Sechsecks mit den abgerundeten Ecken eine doppelte Garantie gegen Transportschäden. Die Ecken des Tisches befinden sich nämlich nicht an der Außenseite der Verpackung.