
NAMING IS MAKING
Mund-zu-Mund-Propaganda ist noch immer die beste Werbung.
Deshalb steht Feel Design zum ersten Mal auf der Möbelmesse in Brüssel. You name it, Feel Design makes it: Möbel für Handelsmarken – und vor allem für No-Name- und Eigenmarken. Der Export in die Benelux-Länder steht ganz oben auf der To-do-Liste.
Feel Design bringt Tische, Stühle und Schränke im skandinavischen Stil. Das Design kommt aus Schweden, die Produktion erfolgt hauptsächlich auf dem Wege von Outsourcing in Asien (Vietnam) und in geringerem Maße in Polen und Litauen.
Der Name „Feel Design” kann auf verschiedene Weise interpretiert werden. Das Gefühl für die natürlichen Materialien wie Holz, Stein, Metall. Das Design, mit dem man sich „gut fühlt”. Das Gleiche gilt für die Qualität, den Preis – für die B2B-Partner und Verbraucher. Das Unternehmen wird entsprechend dem Lean-Business-Modell zu geführt. „Wir haben minimale Gemeinkosten. Deshalb können wir besser und schneller reagieren. Deshalb können wir die Preise angemessen und erschwinglich halten. So generieren wir Gewinn, auch für unsere Kunden. Unsere Mission: Mehrwert schaffen mit dem Design, den Materialien, der Qualität und dem Preis.”
Darin liegt die Essenz von Feel Design. Der Großteil der Produktion ist für White Label und Handelsmarken bestimmt – auf internationaler Ebene. Skandinavien gilt als Heimatmarkt. Der Export geht nach Nordamerika (USA und Kanada), Deutschland, Frankreich und in sehr geringem Maße nach Belgien. Die internationalen Wachstumschancen liegen in Überseegebieten. (Die ersten Kontakte zu Japan sind bereits geknüpft.) Und in größerer Nähe zu uns, in Europa – unter anderem in den Benelux-Ländern. „Nach Corona mussten wir uns neu orientieren. Welche Fachmessen sind für unsere Exportpläne relevant? In Gesprächen mit Kollegen wurde immer wieder Brüssel empfohlen. Das haben wir beherzigt.
Auf der Möbelmesse präsentiert Feel Design eine Auswahl seines Sortiments zum Vorzeigen. Der Schwerpunkt liegt auf den neuesten Designs und Materialien: Ende August „Work in Progress”-Modelle, Anfang November die endgültigen Stühle, Tische und Schränke. Die Renderings werden noch nicht freigegeben. Um den Überraschungseffekt zu optimieren, kann man die Neuheiten erst in Brüssel sehen. Also: wait and see.
„Wir sehen dieser Fachmesse zuversichtlich entgegen. Wir gehen davon aus, dass wir wertvolle Kontakte zu potenziellen Geschäftspartnern knüpfen werden. Möbel- und Einrichtungsgeschäfte, Einzelhandelsdienstleister, Objektgestalter – alle sind herzlich willkommen!“



