Dekorative Rahmen

LenFra ist nach wie vor einer der wenigen authentischen Rahmenhersteller.

Etwa 70 % werden in Deutschland hergestellt. Die Auswahl ist riesig. Rahmen aus Holz, MDF, Metall und EPS-Kunststoff – mit der Möglichkeit zur individuellen Gestaltung. Gegenwärtig muss ein Spiegel nicht mehr zwangsläufig ein echter Spiegel sein. Der Trend geht zu organischen Formen und schlichtem Aluminium.

Das Basissortiment besteht aus über 250 Profilen in verschiedenen Ausführungen, dazu kommen etwa 15 Standardgrößen und verschiedene Glasarten. Das sagt viel aus, ist aber nicht alles.

Eines der Spezialgebiete von Lenfra ist die Maßanfertigung: Sondergrößen bis hin zu riesigen Proportionen. Einer der Höhepunkte war die Ausstattung von 130 Hotelzimmern mit einem gerahmten Kunstwerk von 160 x 220 cm! Ein solcher Auftrag ist nicht jedermanns Sache. Große Spiegel sind der letzte Schrei.

Eine weitere Disziplin ist die Kategorie „besonderer Stil“: Spiegel in ganz und gar nicht geraden Rahmen. Ein Tropfen, eine Anordnung von Blütenblättern oder skurrile, organische Formen. Die Rahmen sind dem Spiegel untergeordnet, also ganz subtil präsent oder ganz abwesend.

Die Funktion des Spiegels hat sich allmählich verschoben, jetzt fungiert er häufig als rein dekoratives Element. Überall im Haus sieht man jetzt Spiegel – als Wandschmuck. Man schaut nicht mehr in den Spiegel hinein, sondern schaut sich ihn an. Dunkel getöntes Glas oder bedruckte Spiegel gehören jetzt zu den Möglichkeiten.

Jeden Herbst werden die neuen Kollektionen vorgestellt. In diesem Jahr sind sie auch in Brüssel zu sehen. Lenfra ist nämlich zum ersten Mal auf der Möbelmesse vertreten.

 

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