
ZEHN JAHRE SPÄTER
Das letzte Mal war 2016.
In diesem Jahr ist Bree’s New World in Brüssel wieder dabei. An erster Stelle für die Geschäftsverbindungen in Belgien – aber auch für die Partner in den Niederlanden und für die internationalen Kontakte. Es gilt das Kundennetzwerk zu erweitern und zu vertiefen. Der Objektmarkt ist ein neuer Bereich, der Aufmerksamkeit verdient. Was hat sich in all der Zeit nicht verändert? Die Kollektion ist zu 90 % made in Holland. Wer kann das noch sagen?
Auch hält das Unternehmen bekannten Designern weiterhin die Treue. „Wir gehen mit den Trends mit und verleihen ihnen unsere eigene Note.“ Die neueste Ergänzung der Kollektion war die Tischserie Trapea, eine Anspielung auf Trapeze und andere Formen. Die Seiten verlaufen parallel, unterscheiden sich jedoch in ihrer Länge. Der Effekt ist eine asymmetrische Tischplatte, wobei sich organisch und geometrisch austarieren. Bei dem Esstisch kommt diese Form am stärksten zur Geltung.
Die allerneuesten, allerwichtigsten Neuigkeiten? Nach vielen Jahren ist jetzt die Zeit gekommen. In Brüssel wird – insbesondere für den belgischen Markt – ein Ausziehtisch vorgestellt. Damit wird Bree’s New World wirklich punkten! Also noch etwas Geduld. Es kommt noch mehr als nur dieser Tisch.
Was spielt jetzt auch noch mit? Das Unternehmen will sich stärker auf dem Objektmarkt profilieren. Die neue Behaglichkeit ist bis in die Geschäftswelt und den Hospitality-Bereich vorgedrungen. Geschäftsräume dürfen wärmer, behaglicher und wohnlicher sein. Diese Entwicklung zeichnet sich schon länger ab und befindet sich noch immer voll im Kurs. „Wie aus dem Nichts tauchten Objekteinrichter bei uns auf, um sich bei uns für die Einrichtung von Geschäftsräumen, Hotelunterkünften und Freizeitparks umzusehen. Dieser Sache wollen wir uns nun ernsthaft annehmen. Unsere Kollektionen sind dafür auf jeden Fall geeignet. Die Objekteinrichter wissen, wo sie uns finden, und wenn nicht, suchen wir sie auf. Oder wir kommen zufällig miteinander in Kontakt.“
Dass es Zufälle gibt, ist Teil der Geschichte. Aus einer zufälligen Begegnung oder einer Verkettung von Umständen wurde der Export unter anderem nach Polen und Dänemark geboren. Die französische Sprache ist für das niederländische Unternehmen keine Barriere mehr. Steht Bree’s jetzt auf der belgischen Messe. „Das Schöne daran ist: Man kommt mit neuen Geschäftspartnern in Kontakt und erschließt neue Exportmärkte.“
Also wer weiß, was Brüssel bringen wird? „Wir freuen uns sehr darauf und sind riesig motiviert. Jeder ist willkommen.“



